In Eichwalde...
- … existiert ein hohes Radverkehrsaufkommen, jedoch kaum zeitgemäße Radverkehrsanlagen.
- … nutzt der Radverkehr daher entweder die Gehwege oder die Fahrbahn (Mischverkehr), wobei vielen Straßen mit Tempo-50 befahrbar sind.
- ... weisen viele Straßen eine schlechte Fahrbahnqualität auf oder sind durch Kopfsteinpflaster nicht befahrbar. Es fehlt eine Möglichkeit, diese Straßen befahrbar zu machen.
- … sind einige Gehwege für den Radverkehr freigegeben, ohne dafür breit genug zu sein.
- … wird vornehmlich regelwidrig auf dem Gehweg gefahren. Dies wird als „ortsüblich“ wahrgenommen und weitestgehend geduldet. In der Bahnhofstraße erzeugt dies jedoch Konflikte mit dem Fußverkehr.
- … sind die Abstellanlagen am S-Bahnhof sind nicht zeitgemäß und zu klein. Daher werden nun neue Abstellanlagen errichtet (Ostseite / Westseite).
- ... fehlen attraktive Radverkehrsverbindungen in die Nachbarkommunen (bspw. nach Zeuthen, Schulzendorf oder Berlin).
- … wurde ein Radverkehrsnetz erarbeitet, was mittelfristig die Herstellung von innerörtlichen Achsen für den Radverkehr vorsieht (Maßnahmen 6, 7, 8, 9).
- … fahren viele Kinder mit dem Rad zur Schule. Sichere Schulwege und Schulisches Mobilitätsmanagement sind daher wichtig.
- … sind Unfallschwerpunkte vorwiegend die Knotenpunkte an Hauptverkehrsstraßen (30, 32, 33)

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© C.Kollert
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