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Entwicklung des Radnetzes und der Maßnahmen

Die Idee hinter dem Radverkehrsatlas

Ziel des NUDAFA-Radverkehrsatlas ist die Beschleunigung von Planungsprozessen. Der Einsatzbereich ist dabei vielfältig:

  1. Kommunen ohne Radverkehrskonzept den Einstieg erleichtern. Der Atlas unterstützt bei der Entwicklung eines ersten Radverkehrsnetzes und der Initiierung von Maßnahmen. Bei knappen personellen oder finanziellen Mitteln kann dies auch durch zivilgesellschaftliche Akteure durchgeführt werden.
  2. Radverkehrsplanung verstehen: Die Themenkarten vermitteln die komplexen Schichten der Radverkehrsförderung auf verständliche Weise. Der Planungsprozess kann so dargestellt, der Hintergrund planerischer Entscheidungen einfacher erläutert werden.
  3. Flächendeckende Arbeitsgrundlage: Die Bestandsanalyse kann für ganze Regionen gebündelt werden. Bereits vorhandene Planungen werden dabei aufgegriffen und zusammengeführt. Die kohärente Darstellung hilft dabei, den Radverkehr über die Grenzen der Kommunen hinweg zu verstehen und fördern.
  4. Fortlaufende Aktualisierung: Veränderungen im Bestand, der Stand der Umsetzung des Zielnetzes und der Maßnahmen können jederzeit aktualisiert werden.

Die Themenkarten

Die nachfolgenden Themenkarten fassen wichtigen Daten für die Radnetzplanung zusammen und visualisieren diese auf interaktiven Karten. Die „klassischen“ Schritte der Radnetzplanung werden dabei nacheinander dargestellt. Gleichzeitig können neue Daten im Laufe der Zeit ergänzt und das Zielnetz bei Bedarf auch überarbeitet und aktualisiert werden.

Erarbeitung des Zielnetzes in Workshops

Die Analyse lässt sich teilweise automatisieren. Die Erarbeitung des Zielnetzes und der Maßnahmen erfordert jedoch die Mitwirkung der Menschen vor Ort.

Auf Basis der Themenkarten werden daher in einem Workshop gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Verwaltungen, der Zivilgesellschaft und unter fachlicher Leitung zunächst ein Zielnetz und in späteren Schritten eine Maßnahmenliste erarbeitet. Das Ergebnis ist dann online für alle einsehbar und kann für die Projektsteuerung, Priorisierung, öffentliche Kommunikation und Beteiligung genutzt werden.

Weiterführende Links:

Hintergrund

Entwicklung des Radnetzes und der Maßnahmen

Die Idee hinter dem Radverkehrsatlas

Ziel des NUDAFA-Radverkehrsatlas ist die Beschleunigung von Planungsprozessen. Der Einsatzbereich ist dabei vielfältig:

  1. Kommunen ohne Radverkehrskonzept den Einstieg erleichtern. Der Atlas unterstützt bei der Entwicklung eines ersten Radverkehrsnetzes und der Initiierung von Maßnahmen. Bei knappen personellen oder finanziellen Mitteln kann dies auch durch zivilgesellschaftliche Akteure durchgeführt werden.
  2. Radverkehrsplanung verstehen: Die Themenkarten vermitteln die komplexen Schichten der Radverkehrsförderung auf verständliche Weise. Der Planungsprozess kann so dargestellt, der Hintergrund planerischer Entscheidungen einfacher erläutert werden.
  3. Flächendeckende Arbeitsgrundlage: Die Bestandsanalyse kann für ganze Regionen gebündelt werden. Bereits vorhandene Planungen werden dabei aufgegriffen und zusammengeführt. Die kohärente Darstellung hilft dabei, den Radverkehr über die Grenzen der Kommunen hinweg zu verstehen und fördern.
  4. Fortlaufende Aktualisierung: Veränderungen im Bestand, der Stand der Umsetzung des Zielnetzes und der Maßnahmen können jederzeit aktualisiert werden.

Die Themenkarten

Die nachfolgenden Themenkarten fassen wichtigen Daten für die Radnetzplanung zusammen und visualisieren diese auf interaktiven Karten. Die „klassischen“ Schritte der Radnetzplanung werden dabei nacheinander dargestellt. Gleichzeitig können neue Daten im Laufe der Zeit ergänzt und das Zielnetz bei Bedarf auch überarbeitet und aktualisiert werden.

Erarbeitung des Zielnetzes in Workshops

Die Analyse lässt sich teilweise automatisieren. Die Erarbeitung des Zielnetzes und der Maßnahmen erfordert jedoch die Mitwirkung der Menschen vor Ort.

Auf Basis der Themenkarten werden daher in einem Workshop gemeinsam mit Akteuren der kommunalen Verwaltungen, der Zivilgesellschaft und unter fachlicher Leitung zunächst ein Zielnetz und in späteren Schritten eine Maßnahmenliste erarbeitet. Das Ergebnis ist dann online für alle einsehbar und kann für die Projektsteuerung, Priorisierung, öffentliche Kommunikation und Beteiligung genutzt werden.

Weiterführende Links:

Hintergrund

Vorhandene Planungen

Die Themenkarte “Kontext” stellt die im Betrachtungsraum vorhandenen Radrouten und Netzkonzepte dar.

Dazu gehören etwa das Radverkehrskonzept des Landkreises, touristische Routen, und Planungen bzw. Konzepte der Nachbargemeinden.

Sobald Radrouten über Kommunen-, Landkreis- und Landesgrenzen führen, ergibt sich daraus oft ein zusätzlicher Abstimmungsbedarf zur Planung, Umsetzung und später auch beim Unterhalt der Wegeverbindung. Daher sind in der Karte auch die Grenzen der unterschiedlichen kommunalen Hoheitsgebiete dargestellt. Unabhängig davon umfasst der Betrachtungsraum eine Fläche von mindestens 10 km rund um die Siedlungskerne der beteiligten Kommunen herum.

Diese Themenkarte gibt damit eine Übersicht über die bereits vorhandenen Netzkonzepte für den Alltags- wie auch den Freizeitradverkehr, die oft unterschiedliche Zielstellungen verfolgen und nicht unbedingt aufeinander abgestimmt sind. Sie dient so als Arbeitsgrundlage für die Entwicklung des Radverkehrsnetzes. Später kann der erarbeitete Netzentwurf mit den bestehenden Planungen abgeglichen werden, etwa um die Bedeutung von Maßnahmen im Gesamtnetz oder der Nutzen für touristischen Radverkehr zu beurteilen.


Weitere Informationen:

Planungen im Landkreis LDS Planungen in Zeuthen Planungen in Schulzendorf

Legende

Vorhandene Netzkonzepte

Konzept LK Dahme-Spree
Touristische Radrouten
RSV BER-KW Varianten
Radschnellverbindung Y-Trasse
Radkonzept Schönefeld
Berliner Radverkehrsnetz Vorrangrouten
Quellen: OpenStreetMap, Vorhandene Netzkonzepte aus manuellen Importen

Vorhandene Planungen

Die Themenkarte “Kontext” stellt die im Betrachtungsraum vorhandenen Radrouten und Netzkonzepte dar.

Dazu gehören etwa das Radverkehrskonzept des Landkreises, touristische Routen, und Planungen bzw. Konzepte der Nachbargemeinden.

Sobald Radrouten über Kommunen-, Landkreis- und Landesgrenzen führen, ergibt sich daraus oft ein zusätzlicher Abstimmungsbedarf zur Planung, Umsetzung und später auch beim Unterhalt der Wegeverbindung. Daher sind in der Karte auch die Grenzen der unterschiedlichen kommunalen Hoheitsgebiete dargestellt. Unabhängig davon umfasst der Betrachtungsraum eine Fläche von mindestens 10 km rund um die Siedlungskerne der beteiligten Kommunen herum.

Diese Themenkarte gibt damit eine Übersicht über die bereits vorhandenen Netzkonzepte für den Alltags- wie auch den Freizeitradverkehr, die oft unterschiedliche Zielstellungen verfolgen und nicht unbedingt aufeinander abgestimmt sind. Sie dient so als Arbeitsgrundlage für die Entwicklung des Radverkehrsnetzes. Später kann der erarbeitete Netzentwurf mit den bestehenden Planungen abgeglichen werden, etwa um die Bedeutung von Maßnahmen im Gesamtnetz oder der Nutzen für touristischen Radverkehr zu beurteilen.


Weitere Informationen:

Planungen im Landkreis LDS Planungen in Zeuthen Planungen in Schulzendorf

Legende

Vorhandene Netzkonzepte

Konzept LK Dahme-Spree
Touristische Radrouten
RSV BER-KW Varianten
Radschnellverbindung Y-Trasse
Radkonzept Schönefeld
Berliner Radverkehrsnetz Vorrangrouten

Wichtige Quell- und Zielorte

Die Themenkarte “Quellen und Ziele” stellt wichtige Ziel- und Quellorte sowie physische Barrieren dar…

…welche den Radverkehr und die Routenführung maßgeblich beeinflussen.

Hindernisse und natürliche Barrieren können oft nur an bestimmten Stellen gequert werden, weshalb sie Verkehrsströme lenken und bei der Netzplanung besonders berücksichtigt werden müssen.

Die Quell- und Zielorte (bspw. dicht besiedelte Wohnstandorte / Ortszentren, Schulen usw.) sollten gut erreichbar sein, weil sie Verkehr generieren.

Auch diese Themenkarte dient damit bei als wichtige Grundlage für die Entwicklung des Luft- und Wunschliniennetzes. Später kann mit ihr der Netzentwurf abgeglichen werden, um das Netz hinsichtlich der überörtlichen Anbindung und Vollständigkeit zu überprüfen.

Legende

Hindernisse und natürliche Barrieren

Eisenbahnstrecken
Autobahnen
Gewässer, Flughafen

Quell-Orte

Wohngebiete
Andere bebaute Gebiete
Siedlungszentren mit Einwohnerzahlen

Zielorte

Kitas
Schulen
Regional- und Fernbahnhöfe
S-Bahnhöfe
Metro
U-Bahn
Fähre
Weitere Zielorte
Wenn nah heran gezoomed:
Einkaufen
Freizeit / Sport
Bildungsstätten
Quellen: OpenStreetMap

Wichtige Quell- und Zielorte

Die Themenkarte “Quellen und Ziele” stellt wichtige Ziel- und Quellorte sowie physische Barrieren dar…

…welche den Radverkehr und die Routenführung maßgeblich beeinflussen.

Hindernisse und natürliche Barrieren können oft nur an bestimmten Stellen gequert werden, weshalb sie Verkehrsströme lenken und bei der Netzplanung besonders berücksichtigt werden müssen.

Die Quell- und Zielorte (bspw. dicht besiedelte Wohnstandorte / Ortszentren, Schulen usw.) sollten gut erreichbar sein, weil sie Verkehr generieren.

Auch diese Themenkarte dient damit bei als wichtige Grundlage für die Entwicklung des Luft- und Wunschliniennetzes. Später kann mit ihr der Netzentwurf abgeglichen werden, um das Netz hinsichtlich der überörtlichen Anbindung und Vollständigkeit zu überprüfen.

Legende

Hindernisse und natürliche Barrieren

Eisenbahnstrecken
Autobahnen
Gewässer, Flughafen

Quell-Orte

Wohngebiete
Andere bebaute Gebiete
Siedlungszentren mit Einwohnerzahlen

Zielorte

Kitas
Schulen
Regional- und Fernbahnhöfe
S-Bahnhöfe
Metro
U-Bahn
Fähre
Weitere Zielorte
Wenn nah heran gezoomed:
Einkaufen
Freizeit / Sport
Bildungsstätten

Analyse der Bestandsinfrastruktur

Die Themenkarte “Bestand” stellt die vorhandene Radinfrastruktur dar.

Dabei werden unterschiedliche Führungen des Radverkehrs dargestellt. Unterschieden wird dabei zwischen:

  • Separate Radinfrastruktur bezeichnet ausschließlich durch Radfahrende zu nutzende Wege, z.B. getrennter Radweg im Seitenraum, Radfahrstreifen usw.
  • Gemeinsame Führung mit dem Fußverkehr bezeichnet Gehwege, die für die Nutzung des Radverkehrs freigegeben sind.
  • Verkehrsberuhigte Bereiche umfasst etwa Spielstraßen oder verkehrsberuhigte Quartiere, also ohne viel (Durchgangs-)Verkehr.

Aktuell wird der Radverkehr in der Region an vielen Stellen auf der Fahrbahn geführt (“im Mischverkehr”). Eine besondere Rolle spielen dabei:

  • Gut geeignete Nebenstraßen, die eine mutmaßlich geringe Verkehrsbelastung und eine gut oder sehr gut befahrbare Oberfläche aufweisen.
  • Nicht befahrbare Nebenstraßen, die durch Kopfsteinpflaster oder unbefestigte Fahrbahnen für den Radverkehr nicht nutzbar sind und so Lücken im Netz darstellen.

Diese Themenkarte bildet eine wichtige Grundlage für die Netzplanung, welche von der bereits vorhandenen Infrastruktur ausgeht. Im Abgleich mit dem Zielnetz können dann Lücken und ergänzende Haupt- und Nebenrouten definiert werden, um das Netz sukzessive zu schließen.

Besonders sind dabei Straßen mit schlechter Oberfläche (in der Regel Kopfsteinpflaster) zu berücksichtigen. Diese für den Radverkehr nutzbar zu machen, erfordert oftmals ein grundhaften Ausbau, weshalb sie entweder zu meiden oder – als Hauptverbindung – mit entsprechendem Mitteleinsatz prioritär zu sanieren sind.

Legende

Ist-Zustand Radinfrastruktur

Separate Radinfrastruktur
gemeinsame Führung mit dem Fußverkehr
verkehrsberuhigte Bereiche
Führungsform unklar

Fahrradeignung Nebenstraßen

Oberfläche gut oder sehr gut
Oberfläche schlecht
Quellen: OpenStreetMap

Analyse der Bestandsinfrastruktur

Die Themenkarte “Bestand” stellt die vorhandene Radinfrastruktur dar.

Dabei werden unterschiedliche Führungen des Radverkehrs dargestellt. Unterschieden wird dabei zwischen:

  • Separate Radinfrastruktur bezeichnet ausschließlich durch Radfahrende zu nutzende Wege, z.B. getrennter Radweg im Seitenraum, Radfahrstreifen usw.
  • Gemeinsame Führung mit dem Fußverkehr bezeichnet Gehwege, die für die Nutzung des Radverkehrs freigegeben sind.
  • Verkehrsberuhigte Bereiche umfasst etwa Spielstraßen oder verkehrsberuhigte Quartiere, also ohne viel (Durchgangs-)Verkehr.

Aktuell wird der Radverkehr in der Region an vielen Stellen auf der Fahrbahn geführt (“im Mischverkehr”). Eine besondere Rolle spielen dabei:

  • Gut geeignete Nebenstraßen, die eine mutmaßlich geringe Verkehrsbelastung und eine gut oder sehr gut befahrbare Oberfläche aufweisen.
  • Nicht befahrbare Nebenstraßen, die durch Kopfsteinpflaster oder unbefestigte Fahrbahnen für den Radverkehr nicht nutzbar sind und so Lücken im Netz darstellen.

Diese Themenkarte bildet eine wichtige Grundlage für die Netzplanung, welche von der bereits vorhandenen Infrastruktur ausgeht. Im Abgleich mit dem Zielnetz können dann Lücken und ergänzende Haupt- und Nebenrouten definiert werden, um das Netz sukzessive zu schließen.

Besonders sind dabei Straßen mit schlechter Oberfläche (in der Regel Kopfsteinpflaster) zu berücksichtigen. Diese für den Radverkehr nutzbar zu machen, erfordert oftmals ein grundhaften Ausbau, weshalb sie entweder zu meiden oder – als Hauptverbindung – mit entsprechendem Mitteleinsatz prioritär zu sanieren sind.

Legende

Ist-Zustand Radinfrastruktur

Separate Radinfrastruktur
gemeinsame Führung mit dem Fußverkehr
verkehrsberuhigte Bereiche
Führungsform unklar

Fahrradeignung Nebenstraßen

Oberfläche gut oder sehr gut
Oberfläche schlecht

Bewertung der Oberflächenqualität

Die Themenkarte “Komfort und Qualität” bildet die Oberflächenbeschaffenheit der vorhandenen Straßen und Wege ab.

Die Bewertung basiert auf den Informationen, die in den vorhandenen OpenStreetMap hinterlegt sind. Der jeweils angezeigte Wert leitet sich sowohl aus der Bewertung der Oberflächenqualität (gut bzw. schlecht) und auch der Beschreibung des Oberflächentyps (Deckschicht, bspw. Kopfsteinpflaster) ab.

Die Oberflächenqualität ist für die Entwicklung des Netzes und die daran anschließende Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Daher werden in dieser Karte die Oberflächen aller Fahrbahnen (inkl. separate Radinfrastruktur) dargestellt.

Legende

Ist-Zustand Oberflächen

sehr gut
gut
mittel
schlecht
sehr schlecht
Quellen: OpenStreetMap

Bewertung der Oberflächenqualität

Die Themenkarte “Komfort und Qualität” bildet die Oberflächenbeschaffenheit der vorhandenen Straßen und Wege ab.

Die Bewertung basiert auf den Informationen, die in den vorhandenen OpenStreetMap hinterlegt sind. Der jeweils angezeigte Wert leitet sich sowohl aus der Bewertung der Oberflächenqualität (gut bzw. schlecht) und auch der Beschreibung des Oberflächentyps (Deckschicht, bspw. Kopfsteinpflaster) ab.

Die Oberflächenqualität ist für die Entwicklung des Netzes und die daran anschließende Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Daher werden in dieser Karte die Oberflächen aller Fahrbahnen (inkl. separate Radinfrastruktur) dargestellt.

Legende

Ist-Zustand Oberflächen

sehr gut
gut
mittel
schlecht
sehr schlecht

Kategorisierung des Bestandsnetzes

Die Themenkarte “Straßentypen” hilft dabei, für die jeweiligen Straßenabschnitte geeignete Maßnahmen zu identifizieren.

Dazu wurde eine Systematik entwickelt, mit der die in den Gemeinden typischerweise vorhandenen Straßentypen bzw. Straßenquerschnitte anhand der OpenStreetMap-Daten verortet werden können. Im Folgeschritt helfen die Straßentypen, den Straßenabschnitten die jeweils infrage kommende Führungsformen zuzuordnen.

So kann z.B. in einer reinen Wohnstraße eine Führung auf der Fahrbahn geeignet sein, auf einer Haupt- oder Sammelstraße innerorts kann eine Führung im Seitenraum geeignet sein, auf einer Hauptstraße außerorts wird in der Regel eine separate Radinfrastruktur notwendig sein. Geschäftsstraßen zeichnen sich durch viele anliegende Nutzungen aus, weshalb dort auch die Anforderungen des Fußverkehrs und Lieferverkehrs berücksichtigt werden müssen.

Die Straßentypen unterstützen die Zielnetzentwicklung und die Ableitung von Maßnahmen. Dazu werden in einer Übersichtstabelle jeweils die geeigneten Führungsformen, Empfehlungen für Mindestbreiten und sonstige Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs dargestellt. So helfen die Straßentypen beim Identifizieren möglicher Maßnahmen, mit denen das Zielnetz mit der Zeit flächendeckend umgesetzt wird.

Legende

Straßentypen

Wohnstraße
Sammelstraßen
Hauptstraßen
Frei geführt
Einbahnstraßen
Freigabe für Fahrrad
Quellen: OpenStreetMap

Kategorisierung des Bestandsnetzes

Die Themenkarte “Straßentypen” hilft dabei, für die jeweiligen Straßenabschnitte geeignete Maßnahmen zu identifizieren.

Dazu wurde eine Systematik entwickelt, mit der die in den Gemeinden typischerweise vorhandenen Straßentypen bzw. Straßenquerschnitte anhand der OpenStreetMap-Daten verortet werden können. Im Folgeschritt helfen die Straßentypen, den Straßenabschnitten die jeweils infrage kommende Führungsformen zuzuordnen.

So kann z.B. in einer reinen Wohnstraße eine Führung auf der Fahrbahn geeignet sein, auf einer Haupt- oder Sammelstraße innerorts kann eine Führung im Seitenraum geeignet sein, auf einer Hauptstraße außerorts wird in der Regel eine separate Radinfrastruktur notwendig sein. Geschäftsstraßen zeichnen sich durch viele anliegende Nutzungen aus, weshalb dort auch die Anforderungen des Fußverkehrs und Lieferverkehrs berücksichtigt werden müssen.

Die Straßentypen unterstützen die Zielnetzentwicklung und die Ableitung von Maßnahmen. Dazu werden in einer Übersichtstabelle jeweils die geeigneten Führungsformen, Empfehlungen für Mindestbreiten und sonstige Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs dargestellt. So helfen die Straßentypen beim Identifizieren möglicher Maßnahmen, mit denen das Zielnetz mit der Zeit flächendeckend umgesetzt wird.

Legende

Straßentypen

Wohnstraße
Sammelstraßen
Hauptstraßen
Frei geführt
Einbahnstraßen
Freigabe für Fahrrad
Quellen: OpenStreetMap

Objektive und subjektive Sicherheit

Die Themenkarte “Sicherheit” fasst diverse Aspekte der objektiven und der subjektiven Sicherheit im Radverkehr zusammen.

In der Karte sind alle von der Polizei erfassten Unfälle der letzten Jahre verortet, sowie Beinahe-Unfälle, die mit der SimRa-App identifiziert wurden. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen, die in unterschiedlichen Beteiligungsformaten erhoben wurden: Die dünnen blauen Linien zeigen Strecken, die von Schüler:innen des Humboldt-Gymnasiums Eichwalde mit dem Fahrrad als Schulweg genutzt werden. Auf den orange hinterlegten Abschnitte fühlen sich Schüler:innen nach eigenen Angaben unsicher.

Diese Karte hilft bei der Identifizierung von Handlungsbedarfen und Handlungsschwerpunkten, die bei der Netz- und Routenplanung berücksichtigt werden müssen. Auch bei der Priorisierung von Maßnahmen sollten die objektive und subjektive Sicherheit berücksichtigt werden. Bei Streckenabschnitten und Knotenpunkten mit konkretem Unfallaufkommen besteht ein hoher Handlungsdruck. Aber auch Strecken ohne Unfallaufkommen können als unsicher wahrgenommen werden und ungeübte Radfahrende von der Fahrradnutzung abhalten.

Weiterführende Links:

Zum SimRa-Webtool
Unfallatlas.de

Legende

Schulwege mit dem Fahrrad

Schulwege¹
Unsichere Abschnitte auf Schulwegen²
Bildungseinrichtungen³

Unfälle mit Radfahrbeteiligung (2016-2021)⁴

mit Getöteten
mit Schwerverletzten
mit Leichtverletzten
mit Sachschaden

Gefahrenstellen

Beinaheunfälle⁵
Quellen: ¹ ² © Gemeinde Eichwalde – Eigene Erhebung 2020, © Gemeinde Schulzendorf – Eigene Erhebung 2024, © Gemeinde Zeuthen – Eigene Erhebung 2024, © Gemeinde Wildau – Eigene Erhebung 2024; ³ OpenStreetMap 2020; ⁴ Polizeipräsidium Brandenburg 2021; ⁵ SimRa - TU Berlin 2020

Objektive und subjektive Sicherheit

Die Themenkarte “Sicherheit” fasst diverse Aspekte der objektiven und der subjektiven Sicherheit im Radverkehr zusammen.

In der Karte sind alle von der Polizei erfassten Unfälle der letzten Jahre verortet, sowie Beinahe-Unfälle, die mit der SimRa-App identifiziert wurden. Ergänzt werden diese Daten durch Informationen, die in unterschiedlichen Beteiligungsformaten erhoben wurden: Die dünnen blauen Linien zeigen Strecken, die von Schüler:innen des Humboldt-Gymnasiums Eichwalde mit dem Fahrrad als Schulweg genutzt werden. Auf den orange hinterlegten Abschnitte fühlen sich Schüler:innen nach eigenen Angaben unsicher.

Diese Karte hilft bei der Identifizierung von Handlungsbedarfen und Handlungsschwerpunkten, die bei der Netz- und Routenplanung berücksichtigt werden müssen. Auch bei der Priorisierung von Maßnahmen sollten die objektive und subjektive Sicherheit berücksichtigt werden. Bei Streckenabschnitten und Knotenpunkten mit konkretem Unfallaufkommen besteht ein hoher Handlungsdruck. Aber auch Strecken ohne Unfallaufkommen können als unsicher wahrgenommen werden und ungeübte Radfahrende von der Fahrradnutzung abhalten.

Weiterführende Links:

Zum SimRa-Webtool
Unfallatlas.de

Legende

Schulwege mit dem Fahrrad

Schulwege¹
Unsichere Abschnitte auf Schulwegen²
Bildungseinrichtungen³

Unfälle mit Radfahrbeteiligung (2016-2021)⁴

mit Getöteten
mit Schwerverletzten
mit Leichtverletzten
mit Sachschaden

Gefahrenstellen

Beinaheunfälle⁵

Bedarferfassung und Beteiligung

Diese Themenkarte stellt die Ergebnisse der verschiedenen Beteiligungsformate dar.

Unterschieden wurde dabei zwischen Handlungsbedarfen und Impulsen und Wünsche, die aus Sicht der Bevölkerung bei der Netzplanung berücksichtigt werden sollten.

  • Handlungsbedarfe: Neben punktuellen Problemstellen werden auch als kritisch wahrgenommene Streckenabschnitte dargestellt.
    (bspw. unsichere Kreuzungen, fehlende Bordsteinabsenkungen usw.)
  • Impulse und Ziele: Wichtige Ziele stellen Orte dar, die aus Sicht der Bevölkerung gut erreichbar sein sollten. Sie werden ergänzt um Wegestrecken, die als (potenziell) wichtig wahrgenommen werden.
    (bspw.: Ziele: Kitas und Schulen, Badestellen, Spielplätze / Strecken: unbefestigte Fahrbahnen, Abkürzungen usw.)

Die Aussagen dieser Themenkarte ergänzen diejenigen der Themenkarte “Quellen und Ziele”. Bei der Ausgestaltung des Zielnetzes sollten sie ebenso berücksichtigt werden wie die Vorschläge für Wegeverbindungen und mögliche Abkürzungen.

Weiterführende Links:

Beteiligungsformate

Legende

Beteiligungsergebnisse

Handlungsbedarfe Strecke
Impulse fuer die Netzplanung
Handlungsbedarfe Punkt
Wichtige Ziele

Bedarferfassung und Beteiligung

Diese Themenkarte stellt die Ergebnisse der verschiedenen Beteiligungsformate dar.

Unterschieden wurde dabei zwischen Handlungsbedarfen und Impulsen und Wünsche, die aus Sicht der Bevölkerung bei der Netzplanung berücksichtigt werden sollten.

  • Handlungsbedarfe: Neben punktuellen Problemstellen werden auch als kritisch wahrgenommene Streckenabschnitte dargestellt.
    (bspw. unsichere Kreuzungen, fehlende Bordsteinabsenkungen usw.)
  • Impulse und Ziele: Wichtige Ziele stellen Orte dar, die aus Sicht der Bevölkerung gut erreichbar sein sollten. Sie werden ergänzt um Wegestrecken, die als (potenziell) wichtig wahrgenommen werden.
    (bspw.: Ziele: Kitas und Schulen, Badestellen, Spielplätze / Strecken: unbefestigte Fahrbahnen, Abkürzungen usw.)

Die Aussagen dieser Themenkarte ergänzen diejenigen der Themenkarte “Quellen und Ziele”. Bei der Ausgestaltung des Zielnetzes sollten sie ebenso berücksichtigt werden wie die Vorschläge für Wegeverbindungen und mögliche Abkürzungen.

Weiterführende Links:

Beteiligungsformate

Legende

Beteiligungsergebnisse

Handlungsbedarfe Strecke
Impulse fuer die Netzplanung
Handlungsbedarfe Punkt
Wichtige Ziele

Analyse der räumlich-funktionalen Struktur


Die “Themenkarte Luftliniennetz” zeigt räumlich-funktionale Zusammenhänge im Betrachtungsraum.

Um sich die Struktur des Raumes zu erarbeiten, wurden folgende Elemente hervorgehoben:

  • Zentren: zuerst die Siedlungszentren markiert, wobei einigen Kommunen auch mehrere Orte mit (geteilter) Zentrenfunktion haben.
  • Anzubindende Orte: Darüber hinaus wurden Orte markiert, die erreichbar sein sollten (S-Bahnhof, (künftige) Wohnstandorte usw.), ebenso wie Orte, die für das Netz wichtig sind (Bahnübergänge, wichtige Kreuzungen usw.)
  • Luftlinien: Luftlinien sind die wichtigsten Verbindungen zwischen den Zentren. Ausgehend von den funktionalen Beziehungen vor Ort werden sie so gezogen, dass alle Zentren untereinander sinnvoll verbunden werden.
  • Nahverbindungen: Nahverbindungen zeigen Wegebeziehungen, welche ergänzend zum Luftlinien bereits jetzt notwendig oder zukünftig auszubauen sind.

Das Luftliniennetz stellt eine Abstraktion der räumlich-funktionalen Beziehungen dar. Anders als die anderen Karten bildet es daher eine subjektive Wahrnehmung ab und sollte daher gemeinschaftlich erarbeitet und gegebenenfalls auch ergänzt und korrigiert werden und sich mit dem Prozess entwickeln.

Das Verständnis der Struktur des Raumes, Bedeutung und Funktion verschiedener Orte und der Hierarchie von Wegebeziehungen hilft den beteiligten Akteuren bei der Entwicklung des Radnetzes und von konkreten Maßnahmen. Das Zielnetz und dessen Hierarchien (Haupt- und Nebenrouten), sollte zwischendurch immer wieder mit dem Luftliniennetz abgeglichen werden, wodurch beide Netze sukzessiv vervollständigt werden können.

Legende

Luftliniennetz

Zentrum
Anzubindende Orte
Luftlinie
Nahverbindung
Quellen: NUDAFA-Reallabor, lokale Akteure

Analyse der räumlich-funktionalen Struktur


Die “Themenkarte Luftliniennetz” zeigt räumlich-funktionale Zusammenhänge im Betrachtungsraum.

Um sich die Struktur des Raumes zu erarbeiten, wurden folgende Elemente hervorgehoben:

  • Zentren: zuerst die Siedlungszentren markiert, wobei einigen Kommunen auch mehrere Orte mit (geteilter) Zentrenfunktion haben.
  • Anzubindende Orte: Darüber hinaus wurden Orte markiert, die erreichbar sein sollten (S-Bahnhof, (künftige) Wohnstandorte usw.), ebenso wie Orte, die für das Netz wichtig sind (Bahnübergänge, wichtige Kreuzungen usw.)
  • Luftlinien: Luftlinien sind die wichtigsten Verbindungen zwischen den Zentren. Ausgehend von den funktionalen Beziehungen vor Ort werden sie so gezogen, dass alle Zentren untereinander sinnvoll verbunden werden.
  • Nahverbindungen: Nahverbindungen zeigen Wegebeziehungen, welche ergänzend zum Luftlinien bereits jetzt notwendig oder zukünftig auszubauen sind.

Das Luftliniennetz stellt eine Abstraktion der räumlich-funktionalen Beziehungen dar. Anders als die anderen Karten bildet es daher eine subjektive Wahrnehmung ab und sollte daher gemeinschaftlich erarbeitet und gegebenenfalls auch ergänzt und korrigiert werden und sich mit dem Prozess entwickeln.

Das Verständnis der Struktur des Raumes, Bedeutung und Funktion verschiedener Orte und der Hierarchie von Wegebeziehungen hilft den beteiligten Akteuren bei der Entwicklung des Radnetzes und von konkreten Maßnahmen. Das Zielnetz und dessen Hierarchien (Haupt- und Nebenrouten), sollte zwischendurch immer wieder mit dem Luftliniennetz abgeglichen werden, wodurch beide Netze sukzessiv vervollständigt werden können.

Legende

Luftliniennetz

Zentrum
Anzubindende Orte
Luftlinie
Nahverbindung

Themenkarte Zielnetz

Die Themenkarte “Zielnetz” stellt erst den Zielnetzentwurf und später das beschlossene Zielnetz dar.

Im Hintergrund des hier dargestellten Zielnetzes liegt der Netzvorschlag (in gelb), der von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wurde.

Darüber liegt der Zielnetzentwurf (Stand 07/2024), der sich gliedert in:

  • Radschnellverbindungen: Wegeverbindungen mit überörtlicher Bedeutung (über 10km), mit entsprechender Ausbauqualität herzustellen.
  • Hauptrouten: Diese bilden innerhalb des Netzes die wichtigsten und oftmals auch direktesten Verbindungen, sollten dementsprechend ausgebaut und für allen Nutzergruppen (auch Kindern) komfortabel und sicher nutzbar sein.
  • Nebenrouten (auch Basisnetz): Diese ergänzen das Netz und binden wichtige Quartiere und Nutzungen an. Sie vervollständigen das Netz und führen den Radverkehr den Hauptrouten zu.

Das Zielnetz stellt eindeutig dar, welche Routen für den Radverkehr prioritär auszubauen sind. Sie bildet deshalb ein wichtiges Kommunikationsmittel für die Abstimmung zwischen den Verwaltungen, der Politik und der Zivilgesellschaft.

Da bei den Radschnellwegen und Hauptrouten oftmals ordnungsrechtliche Maßnahmen (Anordnungen) oder bauliche Anpassungen notwendig sind, bildet das Zielnetz die Grundlage für die Entwicklung der Maßnahmen.

Weitere Informationen:

Radnetz LDS(-Nord) (Verfasser des ersten Netzentwurfes)

Legende

Netzentwurfskarte

Hauptrouten
Nebenrouten
Radschnellverbindungen
Netzvorschläge Bürger:innen

Fahrradeignung Nebenstraßen

Oberfläche gut oder sehr gut
Quellen: NUDAFA-Reallabor, lokale Akteure

Themenkarte Zielnetz

Die Themenkarte “Zielnetz” stellt erst den Zielnetzentwurf und später das beschlossene Zielnetz dar.

Im Hintergrund des hier dargestellten Zielnetzes liegt der Netzvorschlag (in gelb), der von Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet wurde.

Darüber liegt der Zielnetzentwurf (Stand 07/2024), der sich gliedert in:

  • Radschnellverbindungen: Wegeverbindungen mit überörtlicher Bedeutung (über 10km), mit entsprechender Ausbauqualität herzustellen.
  • Hauptrouten: Diese bilden innerhalb des Netzes die wichtigsten und oftmals auch direktesten Verbindungen, sollten dementsprechend ausgebaut und für allen Nutzergruppen (auch Kindern) komfortabel und sicher nutzbar sein.
  • Nebenrouten (auch Basisnetz): Diese ergänzen das Netz und binden wichtige Quartiere und Nutzungen an. Sie vervollständigen das Netz und führen den Radverkehr den Hauptrouten zu.

Das Zielnetz stellt eindeutig dar, welche Routen für den Radverkehr prioritär auszubauen sind. Sie bildet deshalb ein wichtiges Kommunikationsmittel für die Abstimmung zwischen den Verwaltungen, der Politik und der Zivilgesellschaft.

Da bei den Radschnellwegen und Hauptrouten oftmals ordnungsrechtliche Maßnahmen (Anordnungen) oder bauliche Anpassungen notwendig sind, bildet das Zielnetz die Grundlage für die Entwicklung der Maßnahmen.

Weitere Informationen:

Radnetz LDS(-Nord) (Verfasser des ersten Netzentwurfes)

Legende

Netzentwurfskarte

Hauptrouten
Nebenrouten
Radschnellverbindungen
Netzvorschläge Bürger:innen

Fahrradeignung Nebenstraßen

Oberfläche gut oder sehr gut

Übersicht der Maßnahmen

Die Themenkarte “Maßnahmen” stellt die Projekte dar, mit denen die jeweiligen Kommunen den Ausbau des Radnetzes vorantreiben wollen.

Die Karte fasst die Maßnahmen aller Kommunen zusammen, wobei die Farbe die jeweils verantwortliche Kommunen entspricht.

Zusätzlich werden untergliedert in punktuelle Maßnahmen (Kreise) und Ausbau von Streckenabschnitte (Linien).

Ein Großteil der Maßnahmen entstammt den vorliegenden Planungskonzepten der Kommunen. Einzelne Maßnahmen sind im Zuge der Luftlinien- und Zielnetzentwicklung hinzugekommen.

Hinter den Maßnahmen ist das Zielnetz eingeblendet. So lässt sich nachvollziehen, wie das Radnetz mit den einzelnen Maßnahmen in den kommenden Jahren ausgebaut werden soll. Damit bekommt die Öffentlichkeit, aber auch die Verwaltungen untereinander, einen Einblick in die Vorhaben der jeweiligen Kommune.

Über den Fortschritt und weiteren Details der Maßnahmen informiert die Website "Zu den Maßnahmen"

Weiterführende Links:

Zur Maßnahmenkarte und Liste

Legende

Maßnahmen

Maßnahmen der Gemeinde Wildau
Maßnahmen der Gemeinde Eichwalde
Maßnahmen der Gemeinde Zeuthen
Maßnahmen der Gemeinde Schulzendorf

Zielnetz

Hauptrouten
Nebenrouten
Radschnellverbindungen
Quellen: NUDAFA-Reallabor, lokale Akteure

Übersicht der Maßnahmen

Die Themenkarte “Maßnahmen” stellt die Projekte dar, mit denen die jeweiligen Kommunen den Ausbau des Radnetzes vorantreiben wollen.

Die Karte fasst die Maßnahmen aller Kommunen zusammen, wobei die Farbe die jeweils verantwortliche Kommunen entspricht.

Zusätzlich werden untergliedert in punktuelle Maßnahmen (Kreise) und Ausbau von Streckenabschnitte (Linien).

Ein Großteil der Maßnahmen entstammt den vorliegenden Planungskonzepten der Kommunen. Einzelne Maßnahmen sind im Zuge der Luftlinien- und Zielnetzentwicklung hinzugekommen.

Hinter den Maßnahmen ist das Zielnetz eingeblendet. So lässt sich nachvollziehen, wie das Radnetz mit den einzelnen Maßnahmen in den kommenden Jahren ausgebaut werden soll. Damit bekommt die Öffentlichkeit, aber auch die Verwaltungen untereinander, einen Einblick in die Vorhaben der jeweiligen Kommune.

Über den Fortschritt und weiteren Details der Maßnahmen informiert die Website "Zu den Maßnahmen"

Weiterführende Links:

Zur Maßnahmenkarte und Liste

Legende

Maßnahmen

Maßnahmen der Gemeinde Wildau
Maßnahmen der Gemeinde Eichwalde
Maßnahmen der Gemeinde Zeuthen
Maßnahmen der Gemeinde Schulzendorf

Zielnetz

Hauptrouten
Nebenrouten
Radschnellverbindungen

Interaktive Karte

Zur besseren Einbindung der Karten in den Prozess der Radnetzentwicklung wurde eine interaktive Version des Radverkehrsatlases entwickelt, welche alle Themenkarten zusammenführt und ein flexibles Kombinieren der Informationen ermöglicht. Grundsätzlich lässt sich dieser systematische Ansatz der Auswertung und Darstellung verschiedenster Daten- und Informationsebenen auf andere Kommunen übertragen, um auch dort mit Hilfe des Radverkehrsatlases zur Beschleunigung der Radverkehrsförderung beizutragen.

Durch den Einbezug der sechs, in ihrer Art durchaus unterschiedlichen, Partnerkommunen des NUDAFA-Reallabors lässt sich bereits eine gewisser Grad der Übertragbarkeit feststellen. Welche Anpassungen für die Anwendung auf andere Kommunen notwendig sind, soll nun in weiteren Projekten in weiteren Städte und Regionen erprobt werden.

Weiterführende Links:

Link zum Radverkehrsatlas

Interaktive Karte

Zur besseren Einbindung der Karten in den Prozess der Radnetzentwicklung wurde eine interaktive Version des Radverkehrsatlases entwickelt, welche alle Themenkarten zusammenführt und ein flexibles Kombinieren der Informationen ermöglicht. Grundsätzlich lässt sich dieser systematische Ansatz der Auswertung und Darstellung verschiedenster Daten- und Informationsebenen auf andere Kommunen übertragen, um auch dort mit Hilfe des Radverkehrsatlases zur Beschleunigung der Radverkehrsförderung beizutragen.

Durch den Einbezug der sechs, in ihrer Art durchaus unterschiedlichen, Partnerkommunen des NUDAFA-Reallabors lässt sich bereits eine gewisser Grad der Übertragbarkeit feststellen. Welche Anpassungen für die Anwendung auf andere Kommunen notwendig sind, soll nun in weiteren Projekten in weiteren Städte und Regionen erprobt werden.

Weiterführende Links:

Link zum Radverkehrsatlas
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